• Sechsstreifiger Ausbau der Bundesautobahn BAB A 7 auf einer Streckenlänge von ca. 8 km
• Ausbau von zwei Anschlussstellen
• Überwiegend geländegleicher Trassenverlauf
• Baugrundaufbau im Trassenbereich: oberflächennah locker und sehr locker gelagerte, enggestufte, nur schwer verdichtbare Heidesande
• Festlegung und Überwachung der erforderlichen Baugrunderkundungen, Drucksondierungen mit Sondierplattform und Kleinbohrungen vom Seitenstreifen
• Durchführung der Aufschlussarbeiten in 3 Tagen (Dreischichtbetrieb) ohne Behinderung des fließenden Verkehrs
• Durchführung und Auswertung bodenmechanischer Laborversuche
• Erstellen eines Ingenieurgeologischen Streckengutachtens zur Planung und Ausführung der Baumaßnahme, u.a. mit Angaben zu
- Frostempfindlichkeit und Tragfähigkeit des Untergrunds
- Bodenverbesserungsmaßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit
- Eignung des Untergrunds für die Versickerung von Oberflächenwasser
- Bewertung der angetroffenen Böden gemäß LAGA M 20
• Geotechnische Beratung während der Bauausführung (seit 2017)
- Geotechnische Prüfung von Sondervorschlägen
- Geotechnische Stellungnahmen zur Bauausführung
- Baugrubenabnahmen
- Begleitung und Auswertung von Rammarbeiten für die Herstellung der Baugruben
- Durchführung von Kontrollprüfungen